Dennis Dik (Hobbyspieler, früher TuS Weitefeld-Langenbach) hat das Silvesterturnier der Tischtennisabteilung des VfL Kirchen gewonnen Auf Rang zwei kam mit Robin Ennenbach (TuS Weitefeld-Langenbach) einer der Mitfavoriten. Platz drei ging an Mohamed Diraoui (DJK TuS 02 Siegen), der das Turnier schon einmal gewonnen hat. Ebenfalls Dritter wurde Erick Eckstedt (FC Lucenzia Niederlützingen). Die Lokalmatadoren Steffen Rosenthal und Oliver Weitz belegten einen passablen Platz fünf. Im Doppel war Turniersieger Dik mit Edgar Walter (Hobbyspieler, früher TuS Weitefeld-Langenbach) erfolgreich.
Wenn die Nachbarn von der DJK Betzdorf sich in der Jahnhalle an Platten einspielen und Kollegen aus Alsdorf an den Tischen sitzen, sich unterhalten und auf den Start warten – dann ist wieder Zeit für das Silvesterturnier des VfL Kirchen. Die 18. Auflage sah 69 Teilnehmer, das ist ein toller Erfolg und unterstreicht, dass es richtig war, das Turnier nach der Pandemie wieder aufleben zu lassen. Auch einige Spielerinnen gingen wieder an den Start, darunter Lokalmatadorin Johanna Klein. Celine Wagener belegte zusammen mit ihrem Vereinskameraden Julian Buhl vom TTC Wenden einen sehr guten fünften Platz. Das Turnier wird mit Vorgabe gespielt, so dass auch Hobbyspieler eine Chance haben. Alt und Jung gehen an die Platte, so wie es auch in den TT-Ligen üblich ist. Die Spieler kamen aus der Region und auch aus dem benachbarten Sieger- und Sauerland und sogar aus dem hessischen Westerwald. Das Turnier ist ein beliebtes Stelldichein und ein Treffpunkt für TT-Spieler zwischen den Jahren. Der sportliche Ehrgeiz paart sich mit Spaß und der Freude, spielen und unter Wettkampfbedingungen trainieren zu können.
Abteilungsleiter Steffen Rosenthal kann stolz auf seine Truppe sein, die schon am Vorabend alle Platten und auch die Tische und Stühle auf der Bühne aufgebaut hatten. Für Essen und Trinken für die Teilnehmer und Besucher war wieder bestens gesorgt, ein Dank geht an Winni und Jutta Rödder. Stefffen Rosenthal und Peter Stolpp sorgten als Turnierleitung für einen reibungslosen Ablauf. Steffen zieht ein positives Fazit: „Hat Spaß gemacht, vielen Dank an alle, die geholfen haben. „

